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Nach der Ernte geht es ans Verarbeiten: Sabit zerstampft die Waben, in denen sich Honig, Pollen und Wachs befinden, und verarbeitet sie zu einem Brei, der den Waldhonig mit besonderem Geschmack ergibt ? reine Natur, ohne künstliche Aromen oder Zusätze.
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Im Naturschutzgebiet Schulgan-Tasch im baschkirischen Ural liegt das Dorf Gadel-Garejero zwischen jahrhundertealten Eichen, Birken, Espen, Linden und Ahornbäumen. Hier lebt eine spezielle Wildbienenart : die Bursjan-Honigbiene.
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Um an den Honig zu gelangen, erklimmt Sabit die Kiefer mit Hilfe eines Steiggurts. Ganz ruhig und langsam arbeitet er, damit die Bienen ihn nicht stechen. Zu gierig darf der Honigjäger nicht sein, denn ohne genügend Vorrat kommen die Bienen nicht über den Winter.