Reality-Soap, Deutschland 2019
Der Kunde ist 600 Kilometer weit angereist, um einen 66er Lincoln Continental zu begutachten. Aber bei der Probefahrt kommen dem Autoliebhaber Zweifel. Klaus Borrmann muss in dieser Folge Überzeugungsarbeit leisten, damit der Deal nicht den Bach runtergeht. In der Werkstatt ziehen sich derweil die Reparaturen an einem 63er Ford Thunderbird in die Länge - und der Eigentümer des Wagens scharrt mit den Füßen. Wenn die "Route 66"-Crew das Problem nicht in den Griff bekommt, verlieren die Jungs möglicherweise einen zahlungskräftigen Stammkunden.
Originaltitel: Cash For Chrome
– Episode 2
Neustart mit chromblitzenden Kultkarossen: Klaus Borrmann zieht es nach zehn Jahren aus dem sonnigen Kalifornien zurück nach Hamburg. In seiner alten Heimat übernimmt der Norddeutsche einen Kfz-Betrieb. Dort verkauft, repariert und restauriert der Heimkehrer mit seinem Team amerikanische Autoklassiker - vom Chevrolet Caprice über den Ford Thunderbird bis zum Lincoln Continental. Wer einen abgefahrenen Ami-Schlitten aus den Fünfziger-, Sechziger- oder Siebzigerjahren sucht, ist im "Route 66" genau an der richtigen Adresse. Aber der Umzug nach Deutschland hat viel Geld gekostet. Klaus Borrmann hat sein gesamtes Geld in das Geschäft investiert - bis zum letzten Cent. Deshalb wird es höchste Zeit, dass in der US-Car-Garage die Kasse klingelt. Sonst ist der Traum vom eigenen Laden sehr bald ausgeträumt.