Krimiserie, Deutschland 1978
Blasius Bollhalder, ein junger Musiker, wird in der Pension, in der er wohnt, mit einer lebensgefährlichen Vergiftung aufgefunden. Fröschl stößt bei seinen Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen, nämlich den aus doppelten Grund auf Blasius eifersüchtigen Johannes Paulus: Er ist der schlechtere Musiker und - nach Meinung der Pensionswirtin - auch der schlechtere Liebhaber. Kettwig stellt sich aber bald die entscheidende Frage, ob das Gift überhaupt für Blasius bestimmt war.
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Louise Martini | ||
Renate Grosser | ||
Raphael Wilczek | ||
Wera Frydtberg | ||
Regie | Theo Mezger |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.