Krimiserie, Deutschland 1978
Den Männern um den "Geier" werden die Kriminalinspektoren Fröschl und Kettwig lästig, für ihren nächsten Coup müssen sie sie ausschalten. Also bezichtigen sie Kettwig, einen ihrer Kollegen, Frank, krankenhausreif geschlagen zu haben. Für Kettwig ist das lächerlich, denn er weiß ja am besten, dass er Frank seit Wochen nicht einmal mehr gesehen hat. Aber Fröschl ist doch reichlich irritiert, als alle Beweise gegen Kettwig sprechen, dessen Fingerabdrücke sogar am Tatwerkzeug gefunden werden.
Originaltitel: Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Alexander May | ||
Bruno W. Pantel | ||
Rudolf Waldemar Brem | ||
Thomas Bauer | ||
Regie | Peter Weck |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.