Krimiserie, Deutschland 1978
Wanninger ist auf Kur und gönnt sich einen Zirkusbesuch. Dabei trifft er auf Paulo Paulini, einen weltberühmten Messerwerfer, der vor zehn Jahren in einem mysteriösen Todesfall verwickelt war. Damals kam bei Paolos artistischer Darbietung seine Ehefrau ums Leben. Bei Wanninger läuten natürlich sofort alle Glocken. Fröschl schleust sich als ehemaliges "Gedächtniswunder" in den Zirkusbetrieb ein und ermittelt auf raffinierte Weise. Dabei bringt er den Messerwerfer ganz schön aus der Ruhe.
Donnerstag | 28.11. | 18:25 Uhr | Heimatkanal |
Freitag | 29.11. | 10:05 Uhr | Heimatkanal |
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Franz Rudnick | ||
Friedrich G. Beckhaus | ||
Hans Stetter | ||
Siegfried Kernen | ||
Regie | Eberhard Hauff |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.