Krimiserie, Deutschland 1970
Oberinspektor Steiner hat es mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: Denn nur ein Profi arbeite so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus. Während er mit seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: Es handelt sich dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat.
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Wolf Ackva | ||
Winfried Groth | ||
Jaspar von Oertzen | ||
Hans-Martin Koettenich | ||
Regie | Theo Mezger |
Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger ist mit allen Wassern gewaschen. Kein Ganove in der bayerischen Landeshauptstadt ist vor ihm sicher. Sein Assistent Toni Fröschl ist sein schlagfertiger Gehilfe, wenn es darum geht, mit sehr ungewöhnlichen Methoden die Gesetzesbrecher zur Strecke zu bringen. Mit seinen seltsamen Ermittlungstricks macht sich Wanninger bei seinen Vorgesetzten nicht immer beliebt, aber der Erfolg gibt ihm recht. Immerhin löst er jeden Fall. - Die Krimiserie mit Beppo Brem und Maxl Graf war in den 60ern und 70ern ein Riesenerfolg und ging als Legende in die Fernsehgeschichte ein.