Krimiserie, Deutschland 1970
Raubüberfall in der Burgstraße: der Juwelier Weidel wird dabei ermordet, die Gangster können mit Juwelen im Wert von 400.000 Mark entkommen. Der Taxifahrer Paul, den Weidel kurz vorher bestellt hat, kann der Polizei Seltsames berichten: Ein Mann, der fast gleich aussah wie Weidel, hat nach der Tat den Laden verlassen. Auf dem Revier erkennt er in der Kartei als diesen Mann einen gewissen Lupka wieder, der im Polizeijargon als "Gouverneur" bekannt ist. Während Steiner eine Großfahndung einleitet, stellt sich Lupka selbst der Polizei. Er kann ein Alibi aufweisen.
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Wolf Ackva | ||
Otto Stern | ||
Volkmar Eckard | ||
Paul Glawion | ||
Heinz Schubert | ||
Regie | Theo Mezger |
Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger ist mit allen Wassern gewaschen. Kein Ganove in der bayerischen Landeshauptstadt ist vor ihm sicher. Sein Assistent Toni Fröschl ist sein schlagfertiger Gehilfe, wenn es darum geht, mit sehr ungewöhnlichen Methoden die Gesetzesbrecher zur Strecke zu bringen. Mit seinen seltsamen Ermittlungstricks macht sich Wanninger bei seinen Vorgesetzten nicht immer beliebt, aber der Erfolg gibt ihm recht. Immerhin löst er jeden Fall. - Die Krimiserie mit Beppo Brem und Maxl Graf war in den 60ern und 70ern ein Riesenerfolg und ging als Legende in die Fernsehgeschichte ein.