Krimiserie, Deutschland 1967
Raubüberfall auf die Kasse im Filmgelände Geiselgasteig. Der Täter war mit einer Mönchskutte vermummt, wie sie die Komparsen im Fernsehspiel "Das Fest der Mönche" tragen, das gerade in einer der Hallen produziert wird. Während Oberinspektor Steiner eine große Polizeiaktion leitet, lässt sich Wanninger eine stumme Rolle als Mönchskomparse übertragen. Aber Steiner hat diesmal mit den seltsamen Methoden seines Kollegen gerechnet und kann den Täter festnehmen, als er Wanninger schon fast entkommen wäre.
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Wolf Ackva | ||
Willy Schultes | ||
Walter Gnilka | ||
Regie |
Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger ist mit allen Wassern gewaschen. Kein Ganove in der bayerischen Landeshauptstadt ist vor ihm sicher. Sein Assistent Toni Fröschl ist sein schlagfertiger Gehilfe, wenn es darum geht, mit sehr ungewöhnlichen Methoden die Gesetzesbrecher zur Strecke zu bringen. Mit seinen seltsamen Ermittlungstricks macht sich Wanninger bei seinen Vorgesetzten nicht immer beliebt, aber der Erfolg gibt ihm recht. Immerhin löst er jeden Fall. - Die Krimiserie mit Beppo Brem und Maxl Graf war in den 60ern und 70ern ein Riesenerfolg und ging als Legende in die Fernsehgeschichte ein.