Bayerischer Rundfunk1 / 13
Die Freeride-Abfahrt am Dammkar ist legendär. Das Gebiet im Karwendelgebirge hat eine lange Tradition als Rennstrecke für ambitionierte Skifahrer. Heute wird die sieben Kilometer lange Abfahrt nicht präpariert, sondern von der örtlichen Lawinenkommission freigegeben.
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Felix Neureuther, erfolgreicher deutscher Skirennfahrer, ist auch nach dem Ende seiner Profikarriere leidenschaftlich im Schnee unterwegs. Diesmal besucht er für das Magazin freizeit Retro-Skigebiete, die auf Ausbau und Schneekanonen verzichten.
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Skilegende Felix Neureuther (links) und der Schmidt Max sind mit der Zahnradbahn unterwegs in das Skigebiet Wendelstein. Dort werden bei Bedarf auch mal historische Holzwaggons im Schnee eingesetzt. Die beiden leidenschaftlichen Wintersportler erkunden Skiregionen, die sich gegen den Trend entwickelt haben. Wenige Pistenkilometer, keine Beschneiung - grandiose Natur.
Bayerischer Rundfunk4 / 13
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Bayerischer Rundfunk5 / 13
Der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther (links) zeigt dem Schmidt Max eine seiner Lieblingsabfahrten im Karwendelgebirge. Die Skiroute Dammkar bei Mittenwald ist mit sieben Kilometern die längste Freeride-Abfahrt Deutschlands.
Bayerischer Rundfunk6 / 13
Der Fahrenberg Lift im Skigebiet am Herzogstand stammt noch aus den 60er Jahren. Die Auffahrt mit dem nostalgischen Bügellift ist steil, dafür ist hier das Skifahren noch bezahlbar und die Aussicht hat einst schon König Ludwig II. verzaubert.
Bayerischer Rundfunk7 / 13
Der Schmidt Max (links) mit dem Ex-Skirennläufer Felix Neureuther im Skigebiet Wendelstein in Oberbayern. Seit über 100 Jahren wird hier auf tiefschwarzen Pisten und auf reinem Naturschnee Ski gefahren.
Bayerischer Rundfunk8 / 13
Zusammen mit der Skilegende Felix Neureuther (links) ist der Schmidt Max auf Brettern unterwegs. Aber nicht auf Weltcup-Pisten, sondern in Skiregionen, die sich gegen den Trend entwickelt haben. Wenige Pistenkilometer, keine Beschneiung - grandiose Natur. Sie besuchen charmante, kleine Wintersport-Ziele, wo Skifahren bezahlbar ist und der Liftler fast jeden kennt.
Bayerischer Rundfunk9 / 13
Der Schmidt Max erkundet Retro-Skigebiete. Skifahren am Herzogstand ist ein Geheim-Tipp: Wenige Pistenkilometer, keine Beschneiung - grandiose Natur. Nur der alte Einersessellift ist durch eine Gondel ersetzt worden.
Bayerischer Rundfunk10 / 13
Zusammen mit der Skilegende Felix Neureuther (links) ist der Schmidt Max auf Brettern unterwegs. Aber nicht auf Weltcup-Pisten, sondern in Skiregionen, die sich gegen den Trend entwickelt haben. Wenige Pistenkilometer, keine Beschneiung - grandiose Natur. Sie besuchen charmante, kleine Wintersport-Ziele, wo Skifahren bezahlbar ist und der Liftler fast jeden kennt.
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Zusammen mit der Skilegende Felix Neureuther ist der Schmidt Max auf Brettern unterwegs. Aber nicht auf Weltcup-Pisten, sondern in Skiregionen, die sich gegen den Trend entwickelt haben. Wenige Pistenkilometer, keine Beschneiung - grandiose Natur. Sie besuchen charmante, kleine Wintersport-Ziele, wo Skifahren bezahlbar ist und der Liftler fast jeden kennt.
Bayerischer Rundfunk12 / 13
Seit 1912 fährt eine Zahnradbahn hoch zum Wendelstein, die seitdem von Skifahrern genutzt wird. Von links: Skilegende Felix Neureuther und der Schmidt Max lassen sich von Bahnmeister Florian Obermair die über 100 Jahre alte Zahnstange zeigen.
Bayerischer Rundfunk13 / 13
Kein Ausbau um jeden Preis: Das kleine Skigebiet am Herzogstand hat sich gegen moderne Sesselbahnen und Schneekanonen entschieden. Die alte Lift-Technik aus den 60er Jahren funktioniert zuverlässig.