ZDF/Lola Post Production Get1 / 15
Die Welt der Gastonia vor 130 Millionen Jahren war geprägt von regelmäßigen Waldbränden, wie Aschepartikel in der Sedimentschicht belegen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio2 / 15
Von den Flammen bedroht, bleibt den Utahraptoren während eines Waldbrandes nichts anderes übrig als die Flucht nach vorn. Der todbringende Treibsand konservierte ihre Überreste über die Jahrmillionen.
ZDF/Stephen Cooter, BBC3 / 15
Die Paläontologen um James Kirkland vom Geological Survey Utah haben in der Cedar Mountain Formation ganz erstaunliche Entdeckungen gemacht: Überreste einer Gruppe jugendlicher Gastonia-Männchen, die zusammenlebten.
ZDF/BBC, Lola Post Productio4 / 15
Gastonia ist der am besten gepanzerte Dinosaurier und gehört zur Gruppe der Ankylosaurier. Von Kopf bis Fuß mit Knochenplatten bedeckt, waren die ausgewachsenen Tiere recht gut vor Raubtieren geschützt und konnten mit ihrem stachelbewehrten Keulenschwanz dank der etwas verlängerten Hinterbeine jedem Feind ins Gesicht schlagen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio5 / 15
Einige der furchterregendsten Raubtiere ihrer Zeit waren Utahraptoren. So groß wie Grizzlybären waren diese massigen Cousins des Velociraptors schnell, intelligent und tödlich.
ZDF/BBC, Lola Post Productio6 / 15
Mit ihrem auffälligen Gefieder könnten Utahraptoren Ablenkungsmanöver initiiert haben, wenn sie im Rudel jagten.
ZDF/BBC, Lola Post Productio7 / 15
Von den Flammen bedroht, bleibt den Utahraptoren während eines Waldbrandes nichts anderes übrig als die Flucht nach vorn. Der todbringende Treibsand konservierte ihre Überreste über die Jahrmillionen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio8 / 15
Die Überreste der Gastonia deuten darauf hin, dass nicht Treibsand ihren Tod verschuldete, sondern eine Rauchvergiftung.
ZDF/Stephen Cooter, BBC9 / 15
Das Forschungsteam konnte neben Skelettfossilien auch Spuren großer Dinosaurier sichern.
ZDF/BBC, Lola Post Productio10 / 15
Als Pflanzenfresser ernährten sich Gastonia von niedrig wachsenden, krautigen Pflanzen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio11 / 15
Ob Utahraptoren ihre Beute wittern konnten, ist unklar. Gutes Gehör dagegen ist für einen Jäger im Wald sehr wahrscheinlich.
ZDF/BBC, Lola Post Productio12 / 15
Als Heranwachsende waren Gastonia vermutlich nicht mehr Teil ihrer Herkunftsfamilie, hatten jedoch noch keinen ausgereiften Panzer. So waren sie relativ leichte Beute - außer sie schlossen sich mit anderen jugendlichen Artgenossen zusammen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio13 / 15
Die Klauen der Utahraptoren konnten Panzerungen von zwei bis drei Zentimetern durchdringen, waren also ideal, um die weiche Panzerung eines jungen Gastonia zu zerfetzen.
ZDF/BBC, Lola Post Productio14 / 15
Die pflanzenfressenden Planicoxa wanderten vor rund 130 Millionen Jahren in Herden durch die Ebenen Utahs und waren vermutlich die bevorzugte Beute der Utahraptoren.
ZDF/ZDF15 / 15
Logo: "Terra X"