Federico Lonardi (li.) ist aus der Stadt hierhergezogen. Einer von wenigen. Sein Wunsch: eines Tages Geige spielen zu können wie die großen Musiker des Resiatals.
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Jedes Detail der Kostüme hat eine eigene Bedeutung. So sollen etwa die Blumenhüte der Frauen den Frühling begrüßen.
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Federico Lonardi wohnt erst seit einem Jahr im Resiatal. Aufgewachsen ist er in Ferrara, einer Stadt südlich von Venedig.
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Das Resiatal im abgeschiedenen Nordosten Italiens ist die Heimat einer der kleinsten Minderheiten Europas. Bis heute haben die Resianer eine eigene Kultur bewahrt.