Zeichentrickserie, USA 1990
Lisa ist ziemlich deprimiert. Ihr ist alles gleichgültig, und im Schulchor fällt sie vor allem durch ihre schrägen Töne auf. Eines Nachts spielt sie Saxophon. Da hört sie aus der Ferne ein anderes Saxophon, das einen Blues spielt. Lisa geht den Klängen nach und lernt den Saxophonisten Murphy kennen. Für den ist Blues das Mittel schlechthin, um seinen Schmerz auszudrücken. Die beiden spielen zusammen, und so überwindet Lisa ihr Tief.
Originaltitel: The Simpsons
– Moaning Lisa
Regie | Wesley Archer | |
Drehbuch | Al Jean, Mike Reiss | |
Kamera | Jim Keefer, Wesley Smith | |
Andere Personen | Komponist: Alf Clausen |
Die Simpsons sind alles andere als perfekt. Vielleicht hat die Zeichentrickfamilie gerade deshalb innerhalb kürzester Zeit für erstaunliche Einschaltquoten gesorgt. Homer, Marge, Sohn Bart und die Töchter Lisa und Maggie müssen sich mit denselben Problemen herumschlagen wie viele Zuschauer: Umweltkatastrophen, Schulsorgen, Arbeitslosigkeit und Schulden. Die Serie zeichnet sich durch sarkastischen Humor aus und übt frech Kritik am - ach so schönen - "American Way of Life."