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In Bayern gibt es noch 45 Schafrassen. Das Merinolandschaf ist hierzulande das häufigste.
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Schafe sind perfekte Landschaftspfleger. Sie sorgen dafür, dass Kulturlandschaften nicht verbuschen.
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Viel Arbeit, wenig Freizeit - Für Schäfermeister Alex Smietana ist sein Beruf Berufung.
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Lammburger - Schafe fressen nur das, was die Natur zu bieten hat. Ihr Fleisch ist ein wertvolles Lebensmittel. Und trotzdem ist es in Deutschland kein Selbstläufer.
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In Bayern gibt es noch 45 Schafrassen. Das Merinolandschaf ist hierzulande das häufigste.
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Flächenversiegelung ist nur ein Problem für die Schäfer von heute.
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Schwer zugängliche Streuobstwiesen bieten kostbaren Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Schafe sind wahre Samentaxis und dienen so der Artenvielfalt.
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Schafe sind perfekte Landschaftspfleger. Sie sorgen dafür, dass Kulturlandschaften nicht verbuschen.
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Für Schäfer Alex Smietana sind die Hunde seine wichtigsten Mitarbeiter. Sie haben die Herde stets im Blick.
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Schwer zugängliche Streuobstwiesen bieten kostbaren Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Schafe sind wahre Samentaxis und dienen so der Artenvielfalt.
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Als Schäfermeister wissen Alex Smietana und Marie Hoffmann, wie viel Arbeit in der Schafhaltung steckt.
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Schafe sind wahre Alleskönner. Doch häufig wird ihr Wert für die Gesellschaft unterschätzt.
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Der LKW zum Verladen der Tiere ist bestellt. Selbst wenn es aus allen Wolken schüttet, muss die Arbeit getan werden.
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In Bayern gibt es noch 45 Schafrassen. Das Merinolandschaf ist hierzulande das häufigste.
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Weil traditionelle Zugwege inzwischen fehlen, müssen die Schafe auch schon mal mit dem LKW zur nächsten Weide gefahren werden.
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Viel Arbeit, wenig Freizeit - Für Schäfermeister Alex Smietana ist sein Beruf Berufung.
