Krimiserie, Deutschland 1978
Wenn einer wie der Wanninger seine Memoiren schreibt, dann kann er was erleben. Manchen Herrschaften aus seiner einstigen Kundschaft sind solche aufgewärmten Erinnerungen gar nicht recht. Was zunächst als eine fröhliche Essenseinladung dreier ehemaliger Knastbrüder daher kommt, entpuppt sich bald als eine handfeste Entführung. Wanninger ist verschwunden! Das bedeutet höchste Alarmstufe für die Kollegen Kettwig und Fröschl.
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Hellmut Lange | ||
Harry Kalenberg | ||
Horst Michael Neutze | ||
Sigurd Fitzek | ||
Peter Kuiper | ||
Kurt Jaggberg | ||
Manfred Lichtenfeld | ||
Regie | Theo Mezger |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.