Krimiserie, Deutschland 1978
Die Kirchleitner Feuerwehr feiert ihr hundertjähriges Bestehen mit einem großen Fest und einer Fingerhakler-Meisterschaft. Als die Statue des heiligen St. Florian aus dem Ausstellungsraum gestohlen wird, stellt Fröschl seinen Kollegen Kettwig als preußischen Meister im Fingerhakeln vor. Als Wanninger von dieser Methode erfährt, greift er selbst ein: Kettwig und Fingerhakeln - das geht dann doch zu weit!
Originaltitel: Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger
Montag | 20.01. | 18:20 Uhr | Heimatkanal |
Dienstag | 21.01. | 01:10 Uhr | Heimatkanal |
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Egon Biscan | ||
Dieter Augustin | ||
Udo Thomer | ||
Hansi Kraus | ||
Regie |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.