Animationsserie, Frankreich 2023
Tag X
Der 15-jährige Yann lebt seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Onkel Patrick und seiner kleinen Schwester Marina in einem traditionellen polynesischen Dorf. Sein allerbester Freund dort ist Zoom, ein ungewöhnlicher weißer Delfin. Mit ihm und seinen Freunden Timeti und Auru unternimmt Yann spannende Streifzüge rund um das legendenumwobene Inselparadies im pazifischen Ozean. Aurus computerbegeisterte Cousine Maimiti ist seit Neuestem auch mit dabei. Ihr Vater Nino leitet das Institut für Meereskunde von Manava, so dass die Freunde Zugang zu einem gut ausgestatteten Forschungslabor haben und ihre neuen Entdeckungen mit Hilfe von Maimiti auswerten können. Sei es ein tropischer Sturm, ein ungewöhnliches Tier oder eine Umweltverschmutzung, gemeinsam kommen die Freunde allem auf die Spur und nicht selten ist es Zoom, der mit seiner Intuition und Intelligenz entscheidend zur Lösung beiträgt.
Regie | ||
Drehbuch | , Pierre Olivier, , Pierre Olivier, Pierre Olivier, | |
Musik | Matthieu Gonet | |
Produzent | Media Valley, Marzipan Films, TF 1, ZDF, ZDF Studios |
Yann (l.) eröffnet Auru (M.) und Timeti (r.), dass er ein Praktikum im Meeresinstitut von Manava machen darf. Timeti dagegen möchte Yann dabei haben, wenn Ramana sie zu seiner offiziellen Assistentin ernennt.
In der neuen Staffel darf Yann ein Praktikum im Institut für Meereskunde von Manava machen. Seinem Onkel Patrick verspricht er, seinen Arbeitsplatz dort auf keinen Fall zu verlassen. Doch dann gerät Timeti, die vor ihrer offiziellen Ernennung zu Ramanas Assistentin steht, plötzlich in Schwierigkeiten und Zoom eilt ihr zur Hilfe. Yann bekommt das mit und auch er macht sich trotz seines Versprechens an Onkel Patrick auf, um Timeti zu helfen. Zoom, der weiße Delfin darf weiter schwimmen: Es gibt eine dritte Staffel der beliebten Zeichentrickserie, die auf der gleichnamigen Kultserie aus den 70er Jahren basiert und auch in der modernen Adaption zahlreiche Fans gefunden hat. Nach der gleichnamigen Kultserie von Vladimir Tartakovsky und Marc Bonnet Musik: Matthieu Gonet, deutsches Titellied gesungen von Michael Keller