Animationsserie, Frankreich 2012
Seltsame Lichter
Onkel Patrick ist mit seinem Schiff unterwegs. Deshalb beschließen die Kinder, heimlich die Nacht am Strand zu verbringen. Um böse Geister zu vertreiben, führt Timeti ein Ritual durch.
Das Ritual soll die ganze Nacht dauern, aber Timeti, Auru, Yann und Marina schlafen ein. Sie werden durch seltsame Lichter geweckt, die im Meer versinken. Timeti hält sie für böse Geister, Auru dagegen glaubt an Außerirdische. Gemeinsam gehen sie der Sache nach.
Regie | ||
Drehbuch | , Pierre Olivier | |
Musik | Matthieu Gonet | |
Produzent | Media Valley, Marzipan Films, TF 1, ZDF, ZDF Enterprises |
Der 15-jährige Yann und seine acht Jahre jüngere Schwester Marina leben seit einiger Zeit auf einer idyllischen Insel im pazifischen Ozean. Sie wohnen bei ihrem Onkel Patrick, einem begeisterten Ozeanforscher. Sie fühlen sich in dem kleinen, traditionellen polynesischen Ort wohl und haben sich in der Dorfgemeinschaft sehr gut eingelebt. Yanns bester Freund ist Zoom, ein weißer Delfin. Zoom hat sich Yann, Marina und Patrick als seine Familie ausgesucht. Mit Yann versteht er sich ohne Worte und die beiden sind immer auf der Suche nach Entdeckungen und Abenteuern rund um ihr legendenumwobenes Inselparadies. Zoom erkennt dabei Gefahren früh und hilft mutig und selbstlos, wo er kann - egal, ob bei einem tropischen Sturm, hungrigen Haien, einer Ölpest oder wenn es um die drei Gauner Van Krook, Rico und Biff geht. Mit Hilfe seiner Intuition und Intelligenz rettet Zoom oft seine Freunde in Not. Nach der gleichnamigen Kultserie von Vladimir Tartakovsky und Marc Bonnet Musik: Matthieu Gonet, deutsches Titellied gesungen von Michael Keller