Fantasyserie, USA / Neuseeland 1998
Produzenten und Autoren der 'Hercules'-Fantasyserie sind in heller Aufregung: Nach einem schweren Erdbeben in Los Angeles ist ihr Hauptdarsteller Kevin Sorbo nicht zum Dreh in Neuseeland erschienen. Eine sofort eingeleitete Suche nach dem Hercules-Schauspieler bleibt aber erfolglos, er scheint wie vom Erdboden verschwunden. Am Set überschlagen sich daraufhin die Akteure mit Ideen, wie auch ohne Kevin Sorbo neue Episoden vorgelegt werden könnten. Doch Vorschläge, aus der Heldensaga ein Musical oder Cartoon zu machen, wollen niemanden so recht überzeugen. Schließlich entscheiden sich die Produzenten schweren Herzens dafür, nach einem neuen Hercules-Darsteller zu suchen. Doch ein wirklich überzeugender Schauspieler für diese Rolle wird beim Casting einfach nicht gefunden. Entsprechend verzweifelt ist das Filmteam deswegen bei einer neuerlichen Krisensitzung. Urplötzlich erstarren jedoch die eben noch wild durcheinander redenden Produzenten zu Eis - und Ares und Strife erscheinen aus dem Nichts. Als Strife seinem Onkel gerade zur Verursachung des Erdbebens gratuliert, taucht auf einmal Kevin Sorbo, der Hercules-Darsteller auf. Oder ist es Hercules selbst, der nur vorgibt, der Schauspieler Kevin Sorbo zu sein?
Originaltitel: Hercules
– Yes, Virginia, There Is a Hercules
| Besetzung | Kevin Sorbo | Hercules |
| Michael Hurst | Iolaus | |
| Lucy Lawless | Xena | |
| Claudia Black | Cassandra | |
| Bruce Campbell | Rob Tapert, Executive Producer | |
| Regie | Chris Graves | |
| Autor | Alex Kurtzman, Roberto Orci, Christian Williams | |
Hercules (Kevin Sorbo) wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten: In ihrem Dorf hat sich ein Loch zur Unterwelt aufgetan, aus dem das Böse entweicht. Hercules will ihr helfen. +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
