Bayerischer Rundfunk1 / 11
freizeit
Bayerischer Rundfunk2 / 11
Kochen mit der Latsche: Vorspeise Assoluto-Suppe.
Bayerischer Rundfunk3 / 11
Der Schmidt Max und das magische Öl der Berge. Davor heißt es allerdings: 400 Kilo Latschen schlagen, aus denen 1 Liter Öl gewonnen wird.
Bayerischer Rundfunk4 / 11
Schmidt Max und Gregor Wenter (links) bestaunen das Wunder der Fermentation. Man nehme Gersten-Koji, frische Zweige und das Hydrolat der Latsche. Daraus reift in vier bis sechs Wochen eine Soße, mit der Hotelchef Gregor Wenter in seiner Küche experimentieren lässt: Kochen mit der Latsche von Risotto bis Eis.
Bayerischer Rundfunk5 / 11
Die Erfinder der Sarner Latschenkieferschokolade: die Familie Oberhöller aus Sarnthein. Von links: Vater Toni, Mutter Paula, Schmidt Max und Sohn Michael Oberhöller.
Bayerischer Rundfunk6 / 11
Hotelbesitzer Gregor Wenter (links) und Küchenchef Mattia Baroni haben ein neuartiges Küchenerlebnis kreiert: LAFUGA. Was in etwa heißt, nachhaltig kochen, nach dem no waste-Prinzip und auf den Grundlagen der Fermentation und des Garum.
Bayerischer Rundfunk7 / 11
Schmidt Max unterwegs im Land der Latsche: Das sogenannte Latschenkiefernbad entspannt und regeneriert. Es besteht aus den 50 Grad warmen Hackschnitzelresten, die bei der Destillation der Latschenkiefer anfallen.
Bayerischer Rundfunk8 / 11
Unterwegs im Sarntal mit einem der letzten seiner Zunft: Philipp Eschgfeller (rechts) zeigt dem Schmidt Max die Arbeit eines Latschenbrenners - zum Beispiel, dass man 400 Kilo Zweige braucht für einen Liter Öl.
Bayerischer Rundfunk9 / 11
Moderator Schmidt Max, eingehüllt in ein weißes Leinentuch, genießt das Latschenkiefernbad. Expertin Christine Eschgfeller schaufelt die 50 Grad warmen Holzschnitzel über ihn.
Bayerischer Rundfunk10 / 11
Kochen mit der Latsche: Nachspeise Latschenkiefern-Eis
Bayerischer Rundfunk11 / 11
Kochen mit der Latsche: Hauptspeise Latschen-Risotto mit kalt geräuchertem Seesaibling.