Bayerischer Rundfunk1 / 5
Der Bergmolch hat in den angelegten Tümpeln auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Landshut ein neues Zuhause gefunden. Gebietsbetreuer Fabian Hertrich wird ihn gleich wieder zurück ins Wasser springen lassen.
Bayerischer Rundfunk2 / 5
Die Isar fließt bei Landshut durch eine der ältesten und abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Deutschlands. Sie wurde vor etwa 7.000 Jahren von den ersten Bauern geschaffen, die die Flusstäler entlang nach Niederbayern einwanderten. Jahrhundertelang waren es Kleinbauern, die Felder anlegten und pflegten und dabei - ohne es zu ahnen - zu regelrechten Naturschützern wurden. Sie schufen vielfältige Lebensräume für Tiere und Pflanzen.
Bayerischer Rundfunk3 / 5
Mit diesem Schild wollen Naturschützer Fabian Hertrich und Vogelschützer Thomas Großmann Menschen warnen. Denn auf der Kiesbank der Isar brütet der Flußregenpfeifer. Damit er in Ruhe seine Jungen aufziehen kann, darf im Frühjahr die Kiesbank nicht betreten werden.
Bayerischer Rundfunk4 / 5
Die Felsformationen Sieben Rippen, die aus den Stromschnellen herausragen, markieren die einzige Stelle in der Region Landshut, wo die Isar ein Flussbett aus Steinen hat. Einst hat sie der Fluss aus den Alpen bis hierher transportiert.
Bayerischer Rundfunk5 / 5
Landwirt Johann Zehentner bekämpft die Zackenschote, eine invasive Pflanze, die sich schnell ausbreitet und heimische Arten verdrängt. Zumindest aber seinen Rindern scheint sie zu schmecken.