Familienserie, USA 1975
Olivia, die eine Stelle als Aushilfslehrerin angenommen hat, muss einem ihrer Schüler auf ungewöhnliche Weise helfen: Als sie erkennt, dass seine Probleme nur daher kommen, dass er schlecht sehen kann, sorgt sie dafür, dass er endlich eine Brille bekommt ... Auch John-Boy muss sich um jemanden kümmern: Seine Schulfreundin Marcia hat sich verlobt, doch als John-Boy ihren Auserwählten kennenlernt, merkt er sofort, dass dieser es nur auf Marcias Vermögen abgesehen hat.
Originaltitel: The Waltons
– The Emergence
| Besetzung | Richard Thomas | John-Boy Walton |
| Ralph Waite | Vater John Walton | |
| Michael Learned | Mutter Olivia Walton | |
| Will Geer | ||
| Ellen Corby | ||
| Judy Taylor | Mary Ellen Walton | |
| Jon Walmsley | Jason Walton | |
| Mary McDonough | Erin Walton | |
| Eric Scott | Ben Walton | |
| Regie | Alf Kjellin | |
| Drehbuch | Hindi Brooks | |
| Kamera | Emil Oster | |
| Andere Personen | Komponist: Alexander Courage, Schnitt: Gene Fowler jr. | |
Die Verfilmung der Kindheits- und Jugenderinnerungen des Romanschriftstellers Earl Hamner jr. gilt als eine der besten Familienserien, die es je im Fernsehen gab. Der größte Wunsch des ältesten Sohns von John und Olivia Walton ist es, Schriftsteller zu werden. Großeltern, Eltern und Geschwister stehen natürlich im Mittelpunkt von John-Boys Storys. Und bei so einer großen Familie findet John-Boy immer wieder lustige, interessante oder auch traurige Themen ...