Familienserie, Deutschland 1990
Marion Drombusch verliert den Prozeß gegen ihren ehemaligen Freund Dr. Wollinski. Das Gericht befindet, ohne jede Art von Vertrag müsse davon ausgegangen werden, daß Dr. Wollinskis Behauptung, die 150000 Mark seien ihm von Marion geschenkt worden, der Wahrheit entsprächen. Mit dem Verlust all dessen, was sich Marion in ihrem Leben erarbeitet hat, verliert sie zugleich auch den Glauben an die Gesellschaft, die in dieser Weise Recht spricht. Deshalb glaubt sie es moralisch rechtfertigen zu können, wenn sie sich das Geld auf ihre Weise zurückholt. Als Vera, Martin und Onkel Ludwig mit Yvonnche eines Abends ausgelassen die Nobelbar "Maxims" aufsuchen, sind sie entsetzt, als sie Marion begegnen.
| Besetzung | Witta Pohl | |
| Michael Degen | ||
| Grete Wurm | ||
| Sabine Kaack | ||
| Mick Werup | ||
| Marion Kracht | ||
| Eicke Hagen Schweikhardt | ||
| Anja Jaenicke | ||
| Constanze Engelbrecht | ||
| Jan Harndorf | ||
| Svenja Pages | ||
| Joost Siedhoff | ||
| Regie | Michael Meyer | |
Erzählt wird die Geschichte der Familie Drombusch, deren Oberhäupter Vera und Siegfried in Darmstadt ein Antiquitäten- und ein Teegeschäft betreiben. Als sie sich beim Umzug in ein neues Haus finanziell übernehmen und Vater Siegfried stirbt, muss seine Frau Vera ihre gesamte Kraft investieren, um die Familie zusammenzuhalten.