Krimiserie, USA 1975
Der ehemalige New Yorker Polizeibeamte Vince La Guardia kann in Las Vegas einen Geldfälscher verhaften, den er aus alten Zeiten kennt. Er ruft seinen früheren Vorgesetzten Theo Kojak an, damit dieser den Verhafteten abholt - doch bevor es zur Überführung kommt, wird der Fälscher ermordet. Nun scheint auch La Guardia in Gefahr zu sein, und er denkt darüber nach, für wen in Las Vegas ein alter Geldfälscher und ein Ex-Cop aus New York derart gefährlich sein könnten ...
Originaltitel: Kojak
– A House of Prayer, a Den of Thieves
| Besetzung | Telly Savalas | Lt. Theo Kojak |
| Kevin Dobson | Det. Bobby Crocker | |
| George Savalas | Det. Stavros | |
| Dan Frazer | Cpt. Frank McNeil | |
| Vince Conti | Det. Rizzo | |
| Mark Russel | Det. Saperstein | |
| Andre Braugher | Det. Winston Blake | |
| Kario Salem | Det. Paco Montana | |
| Candace Savalas | Pamela | |
| Regie | Robert Day | |
| Drehbuch | Gene R. Kearney | |
| Kamera | Charles Correll | |
| Andere Personen | Komponist: John Cacavas, Schnitt: Jim Benson | |
Theo Kojak arbeitet im Polizei-Department von Manhattan für Chief Detective Frank McNeil. Kojak und McNeil kennen sich schon seit Jahren und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Bei seiner Jagd nach Dieben, Erpressern und Raubmördern entwickelt Kojak einen eigenwilligen Stil, der nicht jedem gefällt. Doch das ist dem ewig Lolli lutschenden Lieutenant egal - für ihn zählt nur der Kampf gegen das Böse, und der führt ihn manchmal bis in höchste Kreise ...