Arztserie, Deutschland 1999
Für Jan Wollcke, den neuen Bordmechaniker, gibt es keine Schonfrist. Denn der Jugendliche Mike dreht im Supermarkt durch und schießt mit einer Schrotflinte auf die Kassiererin. Wenige Stunden später erschießt Mike einen Polizisten und wird selbst durch einen Schuss ins Bein gestoppt. Nachdem die Rettungsflieger die schwer verletzte Kassiererin in eine Spezialklinik geflogen haben, müssen sie beim nächsten Einsatz Mike verarzten. Die umstehenden Schaulustigen zeigen keinerlei Verständnis für das professionelle Engagement der Rettungsflieger. Maren nimmt dieser Vorfall sehr mit. Und Alex hängt mit seinen Gedanken einem weiteren Einsatz des Tages nach: Benny, der Junge, der behauptet hat, sein Sohn zu sein, hat die Rettung alarmiert und damit das erste Wiedersehen zwischen seiner Mutter und Alex provoziert. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, Alex hat vor 14 Jahren einen Sohn gezeugt.
Besetzung | Gerit Kling | |
Matthias Leja | Pilot Alexander Karuhn | |
Bordmechaniker Jan Wollcke | ||
Pierre Britz | Benny | |
Daniela Ziegler | Katja Talheim | |
Gefreiter Homann | ||
Martin Sukale | Mike | |
Kassiererin | ||
Karen-Christine Friesicke | Managerin | |
Regie | Wilhelm Engelhardt | |
Drehbuch | Rainer Berg, Jochim Scherf | |
Kamera | ||
Musik | Axel Donner |
Search and Rescue ist das Motto der "Rettungsflieger": Doch das ist nicht immer leicht für Sanitäter Thomas (Ulrich Bähnk, 2.v.l.) und Notärztin Maren (Gerit Kling, 2.v.r.). Sie müssen den verwundeten Polizistenmörder (Martin Sukale, M.) vor der aufgebrachten Menge retten.