ZDF/ZDF1 / 11
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ZDF/christian howe2 / 11
Der Grönlandhund ist besonders robust und ausdauernd. Jahrhundertelang waren die Menschen bei ihren Reisen auf Schlittenhunde angewiesen.
ZDF/Uli Kunz3 / 11
Moschusochsen wirken wie aus einer anderen Zeit - und tatsächlich zogen sie einst mit Mammuts durch die Steppe. In der Arktis konnten sie bis heute überleben.
ZDF/Uli Kunz4 / 11
Im Winter färben immer wieder funkelnde Polarlichter den Himmel grün: ein einmaliges Schauspiel.
ZDF/Claudia Ruby5 / 11
Der Meeresbiologe Uli Kunz taucht hinab in die Welt unter dem Eis - denn auch dort gibt es viel zu entdecken.
ZDF/christian howe6 / 11
Meeresbiologe Uli Kunz präsentiert den Zahn eines Narwals. Die langen Zähne der Narwale sind ein hochsensibles Sinnesorgan. Die Tiere können damit die Salzkonzentration im Wasser wahrnehmen, Temperatur- und Druckunterschiede registrieren.
ZDF/Uli Kunz7 / 11
In einem abgelegenen Fjord in Grönland wachsen gewaltige Säulen aus dem Meeresboden. Sie bestehen aus dem Mineral Ikait - ein weltweit einmaliges Phänomen.
ZDF/Uli Kunz8 / 11
Eishaie können bis zu 500 Jahre alt werden - älter als jedes andere Wirbeltier. Den größten Teil ihres Lebens verbringen sie im Dunkel der Tiefsee, nur zur Jagd kommen sie an die Oberfläche.
ZDF/Uli Kunz9 / 11
Auf dem grönländischen Eisschild haben Forschende ein Camp errichtet. Dort wollen sie untersuchen, wie sich die Schneeschmelze verändert - und was das für den Anstieg des Meeresspiegels bedeutet.
ZDF/Uli Kunz10 / 11
Der Meeresbiologe und Forschungstaucher Uli Kunz erkundet die Welt unter dem Eis. Auf den ersten Blick wirkt die Natur lebensfeindlich - doch zahlreiche Organismen haben sich an den besonderen Lebensraum angepasst.
ZDF/Uli Kunz11 / 11
Wenn die Inuit einen Wal erlegen, trennen sie Fett und Fleisch ab, die Knochen landen auf dem Meeresboden. Jahrhundertelang war die Waljagd wichtig für das Überleben in den arktischen Regionen - und bis heute ist sie ein wichtiger Teil der Inuit-Kultur.