Lustspiel, Deutschland 2014
1910: Der Federmo-Bauer Anderl hat seit dem Tod der Bäuerin seinen Lebensmut verloren und kümmert sich mehr schlecht als recht um seinen Hof. Und da seine ungleichen Zwillingssöhne Andreas und Theo permanent um alles und nichts streiten, hält es keine Dienstbotin lang bei ihnen aus. Beide Brüder sind mit Leib und Seele Bauern, da ihnen aber niemand mehr sagen kann, wer von beiden der Ältere ist, eskalieren ihre Streitigkeiten natürlich auch um die Erbfolge. Und damit ist ihr Vater Anderl total überfordert. Um halbwegs wieder Frieden im Haus zu haben, greift der pfiffige Drittelknecht Maxl zu einer List und schlägt den beiden Streithanseln eine ungewöhnliche Wette vor. Doch damit nicht genug: Plötzlich stehen auch noch zwei Damen mit einem Achsbruch in der Stube - und damit sind dann erst einmal alle drei Bauern überfordert!
Besetzung | Franz Huber | Anderl, Federmo-Bauer |
Andreas Kern | Andreas, Zwillingssohn | |
Winfried Frey | Theo, Zwillingssohn | |
Christian Burghartswieser | Maxl, Drittelknecht | |
Kathi Leitner | Wallburga Fux, Pastorenwitwe | |
Kristina Helfrich | Konstanze, ihre Tochter | |
Mona Freiberg | Genoveva Hirtreiter, Koloni | |
Fernsehregie | Thomas Kornmayer | |
Andere Personen | Autor: Andreas Kern, Kontakt: Corbinian Lippl |
Von links: Kristina Helfrich, Kathi Leitner und Mona Freiberg. Die drei Grazien aus "G'sehng und mög'n".
Sonntag | 05.01. | 20:15 Uhr | BRF |
Chiemgauer Volkstheater G'sehng und mög'n |