Zeichentrickserie, USA 1993
Lisa und Bart vertreiben sich die Zeit auf dem Flohmarkt. Dort entdecken sie zu ihrem Erstaunen eine Langspielplatte ihres Vaters, der vor acht Jahren mit seiner Band sehr erfolgreich war. Damals hatte Homer zusammen mit Rektor Skinner, Apu und Barney als "Barbershop-Quartett" den Grammy gewonnen. Doch die Zeiten des Ruhms sind längst vorbei. Jetzt können sich die Kinder nur noch wundern, wo das viele Geld, das ihr Dad damals verdient hat, geblieben ist.
Originaltitel: The Simpsons
– Homer's Barbershop Quartet
Regie | Mark Kirkland | |
Drehbuch | Jeff Martin | |
Andere Personen | Animation: Patrick Buchanan, Robert Ingram, Ted Bemiller, Komponist: Alf Clausen |
Die Simpsons sind alles andere als perfekt. Vielleicht hat die Zeichentrickfamilie gerade deshalb innerhalb kürzester Zeit für erstaunliche Einschaltquoten gesorgt. Homer, Marge, Sohn Bart und die Töchter Lisa und Maggie müssen sich mit denselben Problemen herumschlagen wie viele Zuschauer: Umweltkatastrophen, Schulsorgen, Arbeitslosigkeit und Schulden. Die Serie zeichnet sich durch sarkastischen Humor aus und übt frech Kritik am - ach so schönen - "American Way of Life."