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Die Hominiden gehören zur Familie der Menschenaffen und haben sich vor etwa sechs Millionen Jahren durch natürliche Selektion entwickelt. Diesen Evolutionsmechanismus hat erstmals der englische Anthropologe Charles Darwin erläutert. Andere Forschende vermuten, dass das menschliche Erbgut vor fünfzigtausend Jahren von Außerirdischen verändert wurde.
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Der Naturforscher Alfred Wallace zweifelte daran, dass der natürliche Selektionsprozess Ursprung der kreativen Fähigkeiten des Menschen sein konnte. Er verfolgte einen spirituellen Ansatz.
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Charles Darwins Evolutionstheorie basiert auf natürlicher Selektion. Vorteilhafte Merkmale werden so effektiver weitergegeben und nachteilige Eigenschaften verdrängt.
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Vor etwa 50.000 Jahren soll die Entwicklung des Homo sapiens einen außergewöhnlichen Sprung gemacht haben. Diese rasante Entwicklung des Gehirns wirft bis heute Fragen auf.
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Im Buch Genesis des Alten Testaments wird beschrieben, wie Gott die beiden ersten Menschen, Adam und Eva, erschuf. Wissenschaftler und Theologen diskutieren seit vielen Jahrhunderten darüber, ob es sich bei dieser Geschichte um die Wahrheit oder einen Mythos handelt.