Tiere, Deutschland 2014
Hier stinkt's nach Takin
Heute lernt Anna ein Tier kennen, von dem sie noch nie etwas gehört hat: den Takin.
Er sieht aus wie eine Mischung aus Rind und Ziege oder Gnu. Takine gehören tatsächlich zu den unbekanntesten Huftieren der Welt - selbst in ihrer Heimat China. Dort fährt Anna hin, um die Tiere in freier Wildbahn zu sehen.
Zuvor erfährt sie im Tierpark Hellabrunn von Tierpfleger Niels viel Spannendes über die Takin-Herde, die er betreut.
Zu den Tieren ins Gehege darf niemand hinein. Takine sind richtig gefährlich. Aber es gibt einen Trainingsstand, in den Niels das Takin-Weibchen Franzi lockt. So kann Anna sich das Tier von ganz nah anschauen. Und am Ende weiß sie auch, warum Takine so stinken.
In China macht sich Anna mit Ranger Feda im Tang Jia He Nationalpark auf die Suche nach wildlebenden Takinen. Anna fragt sich schon, ob sie die überhaupt noch sehen werden. Doch Feda kennt einen Trick, mit dem er die Tiere anlocken kann. Ob der auch dieses Mal funktioniert?
Regie | , Sylvia Obst | |
Drehbuch | ||
Kamera | Gerald Fritzen, Peter Gillemot | |
Musik | Harald Reitinger, Uli Fischer, Manuel Weber, Benni Freibott | |
Produzent | Text+Bild Medienproductions GmbH, BR | |
Andere Personen | Autor: Ben Wolter |
Takine sehen aus wie eine Mischung aus Rind und Ziege oder Gnu.
Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.