Animationsserie, Frankreich / Spanien 2017
Klon-City
Mirette langweilt sich: Nichts los in Barcelona. Ein Fall muss her, und zwar schnell. Sogar Kommissar Mollo hat Urlaub. Aber warum läuft er so komisch und redet so schlau daher? Auch der nicht ganz so clevere Mops Don Carlos ist jetzt ein Besserwisser. Nur zu gerne stürzt sich Mirette in die Ermittlungen. Zusammen mit Jean Cat entdeckt sie, dass Mollo und Don Carlos entführt wurden. Jemand hat die beiden geklont und durch Roboter ersetzt. Und es sind nicht die einzigen Roboter. Ganz Barcelona ist in Gefahr! Mutig schleichen sich die beiden Detektive in die Roboterzentrale, um herauszufinden, was dahintersteckt.
Regie | Florent Heitz | |
Drehbuch | Oliver Bardy, , Catherine Le Roux, Claire Espagno, Vanessa Grunberg, Emmanuel Leduc, , Marie Eynard, Oliver Bardy, , Catherine Le Roux | |
Autor | Fanny Joly, Laurent Audouin | |
Musik | Pierre Sissmann, Jonathan Menaro, Jean-Luc Daniel, Bastien Deshayers, Nicolas Clergue | |
Produzent | Cyber Group Studios - ARD, , SA, Digitoonz, |
Mirette und Jean Cat bei der Beweisaufnahme.
Kronleuchter-Klau in der Moskauer Metro? Mumien in den Straßen von Kairo? Hüpfende Taxis in New York? Mirette merkt sofort, wenn etwas faul ist. Dann steht für die Hobbydetektivin fest: "Wir haben einen Fall!". Sehr zum Leidwesen von Jean Cat, der am liebsten mit seinen Süßigkeiten vor dem Fernseher sitzt. Aber auch wenn die beiden nicht immer einer Meinung sind - gemeinsam sind die kleine "Detektivette" aus Paris und ihr "Katzistent" beste Freunde und ein unschlagbares Team, das mit cleveren Ideen, kühnen Stunts und mit Hilfe ihres Supersmartphones die brenzligsten Situationen meistert. Das bekommt auch der Große Gefährliche Gangster, kurz GGG, zu spüren, der berühmte Gebäude aus der ganzen Welt für seinen Mega-Minigolfplatz stehlen will. Mirette und Jean Cat kommen ihm und seinem bissigen Schoßhund Gigi regelmäßig in die Quere. Doch der GGG gibt nie auf - genau wie Mirette ... Nach der französischen Kinderbuchreihe "Les enquêtes de Mirette" von Fanny Joly und Laurent Audouin