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Gesundheitsmythen: TCM

Magazin, A 2024

Diese Neuproduktion der TCM-Gesundheitsmythen befasst sich mit der traditionellen chinesischen Medizin, kurz TCM. Wir werden Mythen und Fakten dazu einordnen. Und haben Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Ländern befragt. Wir klären in 10 Rubriken Fragen wie: Was ist die TCM und was unterscheidet sie von der konventionellen Medizin, die TCM basiert nur auf Erfahrungswissen und hat keine wissenschaftliche Grundlage,muss man Mediziner sein, um TCM zu praktizieren, Diagnosen basieren ausschließlich auf dem Lesen des Pulses und der Zunge, sind TCM-Behandlungen wie Kräutermedizin und manuelle Therapien sicher und haben keine Nebenwirkungen u.v.m Eines ist aber unbestrittten: Die chinesische Medizin hat ihren Schwerpunkt im Regulieren und Unterstützen, die Schulmedizin im Ersetzen von Funktionen. Daher gilt die einfache Regel: Wenn ein Körper nicht mehr kann - Schulmedizin, wenn er schlecht kann - chinesische Medizin. In der über 2000 Jahre alten TCM in China wurden Ärzte übrigens dafür entlohnt, dass die Menschen gesund blieben und Krankheiten gar nicht erst entwickelten. Ein Ansatz, der auch in der westlichen Medizin durchaus eine Überlegung wert ist.

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