Animationsserie, Australien 2014
Ah Chu & die Rumpus-Randale
Durch ein Missgeschick locken Tashi, Jack und Lotus einen Rumpus ins Dorf, der schlimme Verwüstungen anrichtet und obendrein nicht verschwinden will. Einziger Ausweg scheint ein Dschinni auf dem Markt zu sein, der günstige Wünsche im Angebot hat. Aber leider handelt es sich dabei um die Mogelpackung eines windigen Händlers, der unbedingt wieder zurück in seine Kanne muss.
Besetzung | Robert Kotulla | Tashi |
Jack | ||
Mareike Fell | Lotus | |
Ingrid van Bergen | ||
Anja Topf | Baba Jaga | |
Peter Weis | Meister Dao | |
Matthias Klimsa | Graf Ling | |
Regie | Noel Cleary, Marc Wasik | |
Drehbuch | Cleon Prineas, Giula Sandler, Sam Meikle, Alexa Moses, Zoe Harrington, David Evans, Charlotte Hamlyn, Laurent Auclair, Joshua Tyler | |
Produzent | Flying Bark Productions Ltd. | |
Andere Personen | Idee: Anna Fienberg, Barbara Fienberg |
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Der elfjährige Jack erfährt, dass er einen entfernten Cousin namens Tashi hat. Dieser lebt in einer Parallelwelt in einem fantastischen, alten Königreich, irgendwo im antiken China. Hier gibt es Riesen, Dämonen, Hexen, Drachen, Banditen, Piraten - einfach sämtliche Schurken und Ungeheuer, die man sich vorstellen kann. Beinahe täglich sind Tashi und Jack damit beschäftigt, ihr Dorf vor den Angriffen der Bösewichter zu retten. Obwohl Tashi oftmals mit seinem impulsiven Leichtsinn dazu neigt, Gefahren zu unterschätzen, steht ihm Jack jederzeit zur Seite. Auch wenn er manchmal etwas unbeholfen ist, schaffen es die beiden dennoch, dank ihres Einfallsreichtums, sich immer wieder aus jeder misslichen Lage zu befreien. Eins ist gewiss: Jack und Tashi wird nie langweilig. Es gibt immer eine blinde Oma vom Baum zu retten, eine Phönixfeder zu pflücken, einem Dschinni einen langgehegten Wunsch zu erfüllen oder einem Drachen einen Zahn zu ziehen. Was es auch ist, Tashi und Jack packen es selbstverständlich gemeinsam an. Buch: Cleon Prineas, Giula Sandler, Sam Meikle, Alexa Moses, Zoe Harrington, David Evans, Charlotte Hamlyn, Laurent Auclair, Joshua Tyler, Nach einer Idee von Anna und Barbara Fienberg