Animationsserie, Frankreich 2017
Der perfekte Filmabend
Mama und Papa gehen abends weg, und Wendy freut sich darauf, mit Max einen romantischen Zombiefilm-Abend zu machen. Ohne Marine natürlich, die ist ja zu klein. Das sieht Marine anders und stört, wo sie nur kann. Die beiden Jugendlichen können den Film nur bruchstückhaft genießen. Nicht zuletzt, weil am Ende Furchtlosigkeit und Ängstlichkeit sehr ungleich und überraschend verteilt sind.
Regie | Luc Vinciguerra | |
Drehbuch | Christophe Cazenove, William Maury | |
Musik | Mathias Duplessy | |
Produzent | Bamboo Produktions, Samka Productions |
Hat Max etwa Angst vor Zombies? Wendy hat Angst um ihren Filmabend.
Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden. Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitieren. Unfug ist Marines leichteste Übung. Wendy wehrt sich nach Kräften und nicht immer fair, so dass die beiden Schwestern schnell auf Hochtouren sind. Ihre Kämpfe hinterlassen unglaubliche Spuren der Verwüstung, die ihnen sogar selbst peinlich sind. Nur in einer Sache sind sie sich einig: Wenn es hart auf hart kommt, hören sie auf ihr Herz, denn eigentlich haben sie sich furchtbar lieb und sind irgendwie auch unzertrennlich. Die 52-teilige Familien-Sitcom über die zwei starken Schwestern auf Hochtouren kommt aus Frankreich und war dort ein großer Erfolg. Die Animationsserie beruht auf der auch in deutscher Sprache erschienenen Comic-Reihe "Hey Schwester!" von Christophe Cazenove und William. Nach der Comic-Reihe "Hey Schwester!" von Christophe Cazenove und William Maury