Animationsserie, Frankreich / Spanien 2017
Das Geheimnis der kreiselnden Krüge
In Peking treiben Krüge, die blitzschnell durch die Straßen kreiseln, ihr Unwesen: Wo sie vorbeiziehen, hinterlassen sie eine Schneise der Verwüstung. Ein klarer Fall für Mirette und Jean Cat, die gerade in der Stadt weilen. Die beiden Detektive nehmen die verschiedenen Tatorte genauer unter die Lupe und finden merkwürdige Spuren von Kräutern und einen abgetrennten Zopf. Bald ist klar, dass nur ein großer Meister im Kreiseldrehen die Krüge derart tanzen lassen kann. Aber was könnte sein Motiv sein? Die beiden sind festentschlossenen, den passenden Mann zum abgetrennten Zopf zu finden...
Regie | Florent Heitz | |
Drehbuch | Oliver Bardy, , Catherine Le Roux, Claire Espagno, Vanessa Grunberg, Emmanuel Leduc, , Marie Eynard, Oliver Bardy, , Catherine Le Roux | |
Autor | Fanny Joly, Laurent Audouin | |
Musik | Pierre Sissmann, Jonathan Menaro, Jean-Luc Daniel, Bastien Deshayers, Nicolas Clergue | |
Produzent | Cyber Group Studios - ARD, , SA, Digitoonz, |
Mirette und Jean Cat bei der Beweisaufnahme.
Kronleuchter-Klau in der Moskauer Metro? Mumien in den Straßen von Kairo? Hüpfende Taxis in New York? Mirette merkt sofort, wenn etwas faul ist. Dann steht für die Hobbydetektivin fest: "Wir haben einen Fall!". Sehr zum Leidwesen von Jean Cat, der am liebsten mit seinen Süßigkeiten vor dem Fernseher sitzt. Aber auch wenn die beiden nicht immer einer Meinung sind - gemeinsam sind die kleine "Detektivette" aus Paris und ihr "Katzistent" beste Freunde und ein unschlagbares Team, das mit cleveren Ideen, kühnen Stunts und mit Hilfe ihres Supersmartphones die brenzligsten Situationen meistert. Das bekommt auch der Große Gefährliche Gangster, kurz GGG, zu spüren, der berühmte Gebäude aus der ganzen Welt für seinen Mega-Minigolfplatz stehlen will. Mirette und Jean Cat kommen ihm und seinem bissigen Schoßhund Gigi regelmäßig in die Quere. Doch der GGG gibt nie auf - genau wie Mirette ... Nach der französischen Kinderbuchreihe "Les enquêtes de Mirette" von Fanny Joly und Laurent Audouin