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Da die Bisons im Grasslands National Park nicht ausreichen, um die gesamte Fläche abzugrasen, dürfen manche Viehzüchter wie Miles Anderson ihre Rinder zusätzlich dort weiden lassen.
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Die sogenannten Badlands bezeichnen die trockene und magere Region im östlichen Teil des Grasslands National Park. Der Boden ist hier so reich an Fossilien, dass sich Bruchstücke immer wieder direkt an der Oberfläche finden.
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Der Bison erfüllt im Grasslands National Park eine wichtige Aufgabe, da er alte Gräser abfrisst, an deren Stelle neue Pflanzen wachsen können. Das kommt auch anderen Arten zugute wie Präriehunden, Singvögeln, Eidechsen oder Beifußhühnern.
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Im Nationalpark sind die Temperaturschwankungen zwischen den Jahreszeiten extrem. Über 40 Grad im Sommer und bis zu -40 Grad im Winter. Das dichte Fell der Bisons speichert Luft und isoliert sie so vor der großen Hitze im Sommer und der Kälte im Winter.