Familienserie, Dänemark 2017
Tag 10 - Das erste Treffen
Tinka wird nun im ganzen Reich gesucht und deshalb bleibt sie bei Lasse in Søgaard. Ihre Suche nach Storm führt sie jedoch nirgendwohin. Sie beschließen daher, allen Gefahren zu trotzen und in das Reich der Wichtel zurückzukehren. Vielleicht weiß der Leibwächter Bjergi mehr, als er gesagt hat? Bjergi lüftet ein Geheimnis, das für Tinka von entscheidender Bedeutung sein wird.
Originaltitel: Tinkas juleeventyr
Besetzung | Tinka | |
Albert Rosin Harson | Lasse | |
Nille | ||
Christian Tafdrup | Fileas | |
Martin Bo Lindsten | Mikkel | |
Birthe Neumann | ||
Mia Lyhne | Iben | |
Rosita Nellie Holse Gjurup | Astrid | |
Paw Henriksen | Bjergi | |
Ingi | ||
Tuva | ||
Esther Marie Boisen Berg | Vilma | |
Fileas Christian Tafdrup | ||
Mikkel Martin Bo Lindsten | ||
Maja Birthe Neumann | Landwirtin | |
Hadi Ka-Koush | Skir | |
Lars Knutzon | ||
Birthe Neumann | Landwirtin Maja | |
Regie | Mogens Hagedorn | |
Drehbuch | Lasse Kyed Rasmussen, Flemming Klem | |
Kamera | Bo Tengberg | |
Musik | Henrik Lindstrand | |
Produzent | Cosmo Film A, TV2 |
Tinka (Josephine Chavarria Højbjerg) und Lasse (Albert Rosin Harson)
24 Tage vor Weihnachten wartet Tinka ungeduldig auf die heilige Zeremonie im Elfenreich, bei der sie vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft werden soll. Doch ihr Amulett verfärbt sich nicht - sie ist halb Elfe, halb Mensch und steht nun vor der Herausforderung, den Weihnachtsstern zu finden, der vor über 100 Jahren verschwunden ist. Nur so kann Tinka das Weihnachtsfest retten und Menschen und Elfen davon überzeigen, dass sie friedlich nebeneinander leben können. 24 Tage vor Weihnachten wartet Tinka ungeduldig auf die heilige Zeremonie im Elfenreich, bei der sie vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft werden soll. Doch ihr Amulett verfärbt sich nicht - sie ist halb Elfe, halb Mensch und steht nun vor der Herausforderung, den Weihnachtsstern zu finden, der vor über 100 Jahren verschwunden ist. Nur so kann Tinka das Weihnachtsfest retten und Menschen und Elfen davon überzeigen, dass sie friedlich nebeneinander leben können.