Wissenschaft
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München wollen noch besser in unseren Körper hineinschauen. Besser, als es mit Röntgen, MRT oder Ultraschall möglich ist. Denn ein Großteil der Tumore wird nach wie vor zu spät erkannt. Die Idee: Die Forscher nutzen optoakustische Verfahren. Sie bestrahlen die Zellen mit Laserlicht. Diese senden dann Töne aus. Eine technische Revolution.
Moderator | Karsten Schwanke | |
Andere Personen | Kontakt: Eva Maria Steimle |
Das TranslaTUM-Gebäude, das das Klinikum Rechts der Isar der TUM und das Helmholtz Gesundheitszentrum für den Transfer von Grundlagenforschung in die Anwendung nutzen.