Tiere, Großbritannien 2017
Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.
Originaltitel: Animal Fight Club
– Margin of Terror
Besetzung | Eric Meyers | Narrator |
Regie | Tom Brisley | |
Musik | Christian Szczesniak |
Ein winziger Moment der Unachtsamkeit, eine einzige Fehleinschätzung - und schon kann ein Bruchteil von Sekunden über Sieg oder Niederlage, über Leben oder Sterben entscheiden. Dort, wo es in erbarmungslosen Kämpfen um das Recht zur Fortpflanzung geht, die Eroberung oder Verteidigung des eigenen Territoriums existentiell ist und die Jagd nach Nahrung einen zentralen Bestandteil des Alltags darstellt, ist jede Kleinigkeit von großer Bedeutung. Das gilt für Grizzlys ebenso wie für Großkatzen, Hundeartige oder Echsen. "Animal Fight Club" zeigt, wie schmal der Grat zwischen Gewinnen und Verlieren ist.