Dokumentation, USA 2011
Seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts häufen sich besonders in den USA die Berichte über am Himmel beobachtete "Unbekannte Flug-Objekte", sogenannte "UFOs". Längst hat sich eine eigenständige "Ufologie" entwickelt, und Millionen von Menschen in aller Welt glauben an die Existenz außerirdischer Flugmaschinen, deren Besatzungen der Menschheit regelmäßig Besuche abstatten. Dabei sind in diesem Zusammenhang quasireligiöse Vorstellungen und Verschwörungstheorien längst im Mainstream angekommen. Doch was ist dran am UFOPhänomen? In der Serie "UFO-Jäger" untersuchen Forscher die unterschiedlichsten Berichte und Zeugnisse. Sie nehmen einige der merkwürdigsten und spektakulärsten UFO-Sichtungen genau unter die Lupe und entwerfen ein völlig neues Bild von den seltsamen Objekten, die einerseits als Fliegende Untertassen verspottet, andererseits als Beweis für extraterrestrisches Leben bejubelt werden.
Originaltitel: Chasing UFOs
– Alien Cowboys
Samstag | 23.11. | 11:10 Uhr | National Geographic |
In den Rocky Mountains sollen Menschen entführt und Tiere verstümmelt worden sein. Die Berichte konzentrieren sich auf das San Luis Valley im Süden des US-Bundesstaates Colorado. Von hier werden seit Jahrzehnten immer wieder UFO-Sichtungen gemeldet. Ryder, Ben und James reisen in das dünn besiedelte Tal, dessen Bewohner die UFO-Jäger bei ihren Recherchen nach schwebenden grünen Lichtern und fliegenden Untertassen bereitwillig unterstützen. Nachdem auch die drei Forscher fragwürdige Lichter am Himmel entdeckt haben, sprechen sie mit örtlichen Ranchern, um so mehr über die Tierverstümmelungen zu erfahren.