Animationsserie, Deutschland/Polen 2019
Der Buchstabe X
Nitso hat in der Schule das X gelernt. X wie Xylophon. Er zeigt in seinem ABC-Buch das Bild von einem Xylophon. Nitso liebt Musik und schnappt sich zwei Stöcke. Er spielt fröhlich auf seinem Buch Xylophon, bis das X nicht mehr zu erkennen ist. Oh nein, wie sah das X denn aus? Madame Tebahpla schickt ihn zu einer Piratin mit einer geheimsnisvollen Schatzkarte. Darauf zeigt ein großes X, wo der Schatz liegt. Wie spannend! Aber wo ist denn das X?
Besetzung | Nitso | |
Madame Tebahpla | ||
Luise Lunow | ||
Nancy Mattstedt | ||
Marius Kirsten | Onkel Ulli | |
Christoph Drobig | ||
Michael Weiske | ||
Taylor Markgraf | Schafhirtenjunge Justin | |
Elke Domhardt | Nachbarin | |
Katharina Lorenz | ||
Regie | Eliza Plocieniak-Alvarez | |
Drehbuch | Plocieniak-Alvarez, Dominik Grittner, , Eliza Plocieniak-Alvarez | |
Musik | Marius Kirsten | |
Produzent | , Eagle Eye |
Nitsos Hausaufgabe ist das X. X wie Xylophon.
Der Buchstabe "B" ist so ein schöner Buchstabe. Das denkt auch Nitso, das große gelbe Monster, das gerade angefangen hat, lesen zu lernen. Vor allem ist das B so toll, weil man damit "Banane" schreibt. Die mag Nitso gern. Doch oh Schreck, wo ist denn das B in seinem Buch hin? Nitso muss die Seite aus Versehen aufgegessen haben, weil die abgebildeten Bananen so lecker ausgesehen haben. Jetzt ist guter Rat teuer. Aber es gibt ja noch den weisen Alten Tebahpla. Der wohnt oben in den Bergen und weiß über alle Buchstaben des Alphabets Bescheid. Bestimmt kann er Nitso helfen, das B irgendwo wiederzufinden. Mit "Nitso und das zottelige Alphabet" haben Eliza Plocieniak-Alvarez und Laura Messner von der Filmakademie Baden-Württemberg ein transmediales Lernkonzept geschaffen, das ideal geeignet ist, um Schulanfängern Sprachen beizubringen. Auf spielerischem Weg sollen die Kinder das Alphabet mit Hilfe einer Apps, von Spielen und Büchern lernen. Und dieser so liebevoll erdachte und zauberhaft in Szene gesetzte sechsminütige Film ist ein Teil dieses Lernkonzepts, welches auf das gesamte Alphabet erweitert wird. Zusammen mit dem wuscheligen Monster Nitso kann schon der jüngste Betrachter auf Entdeckungsreise in die faszinierende Welt der Buchstaben und Begriffe gehen. Besonders beachtenswert ist, dass die Filmemacherinnen Begriffe gewählt haben, die für das Erlernen mehrerer Sprachen anwendbar sind. So wird aus einem transmedialen Konzept auch ein bis ins kleinste Detail translinguales Konzept. Die Animationen sind bunt und lebensfroh, das Tempo der Montage und auch die Dialoge sind für die jüngsten Sprachschüler sehr angemessen und überfordern die Lernenden nicht. Auf diese originelle und liebevolle Weise macht das Lernen gleich doppelt so viel Spaß. Der Buchstabe "B" ist so ein schöner Buchstabe. Das denkt auch Nitso, das große gelbe Monster, das gerade angefangen hat, lesen zu lernen. Vor allem ist das B so toll, weil man damit "Banane" schreibt. Die mag Nitso gern. Doch oh Schreck, wo ist denn das B in seinem Buch hin? Nitso muss die Seite aus Versehen aufgegessen haben, weil die abgebildeten Bananen so lecker ausgesehen haben. Jetzt ist guter Rat teuer. Aber es gibt ja noch den weisen Alten Tebahpla. Der wohnt oben in den Bergen und weiß über alle Buchstaben des Alphabets Bescheid. Bestimmt kann er Nitso helfen, das B irgendwo wiederzufinden. Mit "Nitso und das zottelige Alphabet" haben Eliza Plocieniak-Alvarez und Laura Messner von der Filmakademie Baden-Württemberg ein transmediales Lernkonzept geschaffen, das ideal geeignet ist, um Schulanfängern Sprachen beizubringen. Auf spielerischem Weg sollen die Kinder das Alphabet mit Hilfe einer Apps, von Spielen und Büchern lernen. Und dieser so liebevoll erdachte und zauberhaft in Szene gesetzte sechsminütige Film ist ein Teil dieses Lernkonzepts, welches auf das gesamte Alphabet erweitert wird. Zusammen mit dem wuscheligen Monster Nitso kann schon der jüngste Betrachter auf Entdeckungsreise in die faszinierende Welt der Buchstaben und Begriffe gehen. Besonders beachtenswert ist, dass die Filmemacherinnen Begriffe gewählt haben, die für das Erlernen mehrerer Sprachen anwendbar sind. So wird aus einem transmedialen Konzept auch ein bis ins kleinste Detail translinguales Konzept. Die Animationen sind bunt und lebensfroh, das Tempo der Montage und auch die Dialoge sind für die jüngsten Sprachschüler sehr angemessen und überfordern die Lernenden nicht. Auf diese originelle und liebevolle Weise macht das Lernen gleich doppelt so viel Spaß.