Animationsserie, Deutschland 2008
Heiß und kalt
Ist es draußen heiß, braucht man dringend Eis, finden Jo, Naya und Käfer Lu. Zwar finden sie im Gefrierfach eine wunderbare Eislandschaft. Aber wo ist das Eis und wohin ist Lu verschwunden?
Jedenfalls enthält die rosafarbene Dose kein Erdbeereis sondern Spinat. Die Jonalus beschließen ihr Eis selber zu machen. Kaum ist das Erdbeersahne-Gemisch im Gefrierfach, wird der kleine Käfer vermisst. Die Jonalus und ihre Freunde vermuten Schlimmes.
Regie | Anja Hansmann, Konrad Weise, Nina Wels | |
Drehbuch | Daniel Acht | |
Produzent | scopas Medien AG, ZDF |
Ganz schön eisig hier! Aber wenn es draußen heiß ist, ist ein kurzer Ausflug ins Gefrierfach ganz schön, vor allem wenn man - wie Naya und Ludwig - auf der Suche nach leckerem Eis ist.
Kaum ist Paul aus dem Haus gegangen, trauen sich die beiden Mäuschen Naya und Jo und ihr kleiner Marienkäfer-Freund Ludwig aus ihrer Höhle und erkunden die Menschenwelt. Bevor es losgeht, begrüßen sie die Zuschauerkinder, die sie ganz selbstverständlich mit auf den Weg nehmen und in die Handlung durch direkte Ansprache einbinden. Weil die Jonalus ihre Existenz vor den Menschen geheim halten wollen, müssen sie bei allen Abenteuern besonders aufpassen, nicht entdeckt zu werden. Zum Beispiel wenn sie Pauls neuestes Spielzeug ausprobieren, das dann plötzlich ein wildes Durcheinander verursacht. Oder, wenn sie den ganzen Garten durchwandern müssen, um ihre fremdsprachigen Freunde zu bitten, Ludwig von seinem verflixten Schluckauf zu befreien. Oder, wenn sie durch ein unheimliches Heulen in der Nacht geweckt werden und neugierig auf Gespensterjagd gehen. Was immer die kleinen Helden zu ihrer spannenden Expedition in Haus oder Garten einlädt, am Ende jedes Abenteuers, das sie gemeinsam mit ihren Freunden und den Zuschauerkindern erfolgreich bestehen, kehren sie glücklich und um viele Erfahrungen reicher wieder zurück in ihre Mausehöhle.