In der Literaturgeschichte finden sich die Insektenstaaten wahlweise als natürliche Vorbilder für Monarchie, Anarchie oder auch die Demokratie wieder.
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William Shakespeare sah im Bienenstaat die Steuerungsimpulse eines Königs und seiner Beamten am Werk.
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Evolutionsbiologin Susanne Foitzik erforscht, was den Ameisen- oder Bienenstaat wirklich zusammenhält und so erfolgreich macht.
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Der Literaturwissenschaftler Niels Werber hat ein Buch über die Perspektiven von Dichtern und Denkern auf Insektenstaaten verfasst.
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Verhaltensbiologin Meg Crofoot betont, dass ein Gleichgewicht zwischen den Interessen von Individuen und der Gruppe nötig ist, um Gesellschaften zu stabilisieren.