Tiere, USA 2022
Die Yukon-Tierärztin steht erneut vor ungewöhnlichen Herausforderungen, die ihr umfangreiches Fachwissen und ihre beeindruckenden Fähigkeiten auf die Probe stellen. In den entlegenen Regionen nahe des Polarkreises arbeitet Dr. Michelle Oakley eng mit ihrem Team zusammen, um eine vielfältige Klientel tierischer Patienten zu betreuen. Viele von ihnen verdanken ihr Leben dem sofortigen Eingreifen der erfahrenen Veterinärin. In den neuen Episoden kehrt die Oakley-Familie u.a. auf die Karibu-Farm zurück. Doch dieses Mal ist die Herde auffällig aggressiv und ungehorsam. Das liegt an den Hormonen der Tiere, die gerade in der Brunftzeit sind. Es herrscht Chaos, und Dr. Oakley muss eine heikle Operation an einem einjährigen Tier durchführen, das während des Durcheinanders ein verletztes Augenlid erlitten hat. Darüber hinaus behandelt das Team ein stark hinkendes Elchbaby sowie ein Stachelschwein mit geschwollenem Auge. Außerdem steht eine routinemäßige Zahnbehandlung an einem Moschusochsen auf dem Programm. Die erfahrene Tierärztin muss hierbei allerdings ein ernstes Problem feststellen. Dr. Oakleys Abenteuer führen sie auch nach Costa Rica, wo sie eng mit Tierschützern zusammenarbeitet, um notleidende Tiere zu retten. Im Staffelfinale erwartet die Zuschauer ein herzergreifender Abschied, da Dr. Oakleys Tochter beschließt, in die Fußstapfen ihrer engagierten Mutter zu treten. Ihr erster Schritt auf diesem Weg ist die Aufnahme an der renommierten Vets School in Australien. Die Geschichten rund um die Yukon-Tierärztin dokumentieren dabei nicht nur medizinischen Herausforderungen, sondern vermitteln auch die Hingabe, mit der Dr. Oakley und ihr Team sich um ihre Patienten kümmern.
Originaltitel: Yukon Vet Aka Yukon Doc
– Hold your mini Horses
Mittwoch | 18.09. | 21:00 Uhr | NatGeo Wild |
Sonntag | 22.09. | 23:15 Uhr | NatGeo Wild |
Nachdem eine Rentierpopulation zwei Jahre lang drastisch geschrumpft ist, fürchten die Besitzer einer Rentierfarm um ihre Zukunft. Dr. Oakley wird gebeten, die Fruchtbarkeit der Herde zu überprüfen. Wo liegt das Problem? Für die Behandlung eines Minipferds muss das Team derweil zunächst an seinem Beschützer vorbeikommen: Sein bester Freund, ein Esel, sieht es überhaupt nicht ein, dass jemand seinen Kumpel anfassen möchte. Überaus interessant gestaltet sich für die Veterinäre der Besuch in einem Wohnheim. Die Bewohner betreiben erfolgreich eine Farm mit Therapietieren - ganz neue Eindrücke für das Team.