Doku-Soap, Deutschland 2013
Nadja (29) und Klaus (52) sind aus einer Metropole in eine beschauliche Gemeinde gezogen, damit ihr Sohn Dean-Martin (1) fernab der Großstadt in ländlicher Idylle aufwächst. Doch nach nur 10 Monaten in ihrer neuen Mietwohnung hegen sie erneut Umzugspläne. Der Grund: Stress mit den Nachbarn. Klaus und Nadja fassen einen Entschluss: ein eigenes Haus muss her - ohne nervige Nachbarn, die Wand an Wand mit ihnen leben. Nur wenige Kilometer vom Wohnsitz entfernt werden sie schließlich fündig: Ein ehemaliges Ferienhäuschen für 72.000. Für Bayernfan Klaus ist es Liebe auf den ersten Blick! Doch auf den zweiten Blick entpuppt sich das ehemalige Ferienhäuschen als ziemlich marode. Aber der Kaufvertrag ist unterschrieben und der Mietvertrag gekündigt. Es gibt kein Zurück mehr. Auch für den eigefleischten Schalke-Fan Wilhelm Plenkers (50) gibt es kein Zurück mehr. Das Ruhrpott-Original kaufte für 78 300 ? eine alte Tischlerei, ohne dass seine Frau Tanja (33) das Objekt je von innen gesehen hat. Sein Traum: Ein Haus in den Schalke-Farben Blau und Weiß. Als Tanja die sanierungsbedürftige Tischlerei zum ersten Mal betritt, packt sie das blanke Entsetzen. Das Haus gleicht einer Ruine. Doch Willi versichert: In drei Monaten saniert er die Bruchbude! Allerdings hat er da eine wichtige Kleinigkeit vergessen: sein Budget. Das ist alles andere als üppig...
Originaltitel: Die Schnäppchenhäuser - Jeder Cent zählt
Diese sanierungsbedürftige Tischlerei wollen Wilhelm und Tanja in einen Schalke-Traum aus Weiß und Blau umbauen
Die Doku-Soap "Die Schnäppchenhäuser - Jeder Cent zählt" begleitet Baulaien auf dem Weg zum Traum-Eigenheim und zeigt somit Möglichkeiten, wie man auch mit kleinem Budget seine Wohnträume verwirklichen kann. Jede Folge besteht aus zwei Baugeschichten, die thematisch miteinander verwoben sind. Architekt John Kosmalla, bekannt aus der RTLZWEI-Doku-Soap "Zuhause im Glück", kommentiert die Baufortschritte und gibt dabei wertvolle Expertentipps rund um die Themen Bauen, Sanierung und Renovierung.