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STATIONEN
Trau dich, trenn dich! Liebes-Aus ohne Drama?
Kirche und Religion, Deutschland 2024
Loslassen, Abschied nehmen, allein klarkommen - sich von einem Partner oder einer Partnerin zu trennen, ist eine emotional äußerst belastende Erfahrung. Auch deshalb, weil Trennung gesellschaftlich nach wie vor mit dem Stigma des Scheiterns behaftet ist. Warum ist das immer noch so? Ist eine Trennung nicht manchmal der ehrlichere Weg, wenn eine Beziehung nicht funktioniert oder die Liebe nicht mehr da ist? Fest steht: Der Anteil der Ehen, die geschieden werden, ist nach wie vor groß. Laut Statistischem Bundesamt wird trotz sinkender Scheidungsrate immer noch jede dritte Ehe geschieden.
Die Zahl allein lebender Menschen hat sich in Deutschland seit den 1950er-Jahren verdoppelt. Und trotzdem richten sich viele Angebote von Kirchengemeinden an Verheiratete. Welche Angebote können sie schaffen, um auch andere anzusprechen? Das Team von "STATIONEN" fragt nach, trifft Menschen, die die Trennung gerade hinter sich haben und Leute, die sagen: Die klassische Kernfamilie ist nicht der einzige Weg zum Glück.
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Moderator Benedikt Schregle.
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Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu "Stationen". Religion erleben - der Name "STATIONEN" ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, Feste anderer Religionen oder Stationen des Lebens: Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben.
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