Zeichentrickserie, USA 2010
Im Keller findet Stewie ein altes Drehbuch, das Brian einst für eine TV-Serie geschrieben hat. Wider Erwarten ist dem Autor sein Frühwerk nicht peinlich und auch Lois glaubt an das Potential des Stoffs. Sie nutzt ihre Kontakte zu CBS und stellt den Verantwortlichen das Werk vor. Tatsächlich soll eine Pilotfolge von "Was ich in der Jefferson Street gelernt habe" produziert werden - mit Elijah Wood in der Hauptrolle. Doch dann gibt es einige Änderungen ...
Originaltitel: Family Guy
– Brian Griffin's House of Payne
Regie | Jerry Langford | |
Drehbuch | Spencer Porter | |
Andere Personen | Komponist: Ron Jones |
Die Griffins sind eine nach außen hin "völlig normale" Mittelklasse-Familie: Peter, seine Frau Lois, die drei Kinder Chris, Meg und Stewie - und Brian, der Hund. Der Vierbeiner ist eindeutig das eloquenteste Mitglied des Griffin-Haushaltes und der Einzige, der im täglichen Chaos einen klaren Kopf behält. Seine sarkastischen Bemerkungen sind trocken wie die Martinis, die er so gerne trinkt. Brian ist der Erste, an den sich Peter in Krisen wendet. Und das passiert ziemlich oft ...