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Die zwischen Indien und Bangladesch gelegenen Sundarbans beherbergen einen Mangrovenwald von über 10.000 Quadratkilometern.
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Obwohl die Sundarbans seit Jahrhunderten als Tigergebiet gelten, sind sie heute dicht von Menschen besiedelt.
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Die 35-jährige Buli ist eine Tigerwitwe. Seit dem Tod ihres Mannes ist sie Krabbenfischerin geworden, um ihre Familie zu unterstützen.
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Der 37-jährige Sohidul ist Fischer und Honigsammler in den Sundarbans. Er hat bereits zwei Bengaltiger-Angriffe überlebt.
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Die indische Krabbenfischerin Kushalya musste mit ansehen, wie ihr Mann von einem Tiger getötet wurde. Mit ihrem kleinen Boot fährt sie regelmäßig an der Unglücksstelle vorbei.
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Der Mangrovenwald der Sundarbans ist eines der letzten natürlichen Rückzugsgebiete des Bengaltigers, doch die regelmäßige Anwesenheit von Fischern führt zu zahlreichen, oft tödlichen Angriffen.