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Die Corona-Pandemie zwingt den Menschen zum Rückzug. Wie reagieren Wildtiere auf die Pause vom Menschen?
MDR2 / 7
Die Wissenschaft hat für die einzigartige Stille in der Lockdown-Zeit ein neues Wort erfunden: die "Anthropause". Es beschreibt den massiven Einbruch menschlicher Aktivität rund um den Globus.
MDR3 / 7
In Italien erweitern Braunbären aus den Dolomiten ihren Bewegungsradius und werden bei "Grenzüberschreitungen" ertappt.
MDR4 / 7
Spitzmaulnashörner in der Serengeti nehmen wahr, dass die Touristen ausbleiben, und traben in der Stille der Pandemie plötzlich los.
MDR5 / 7
Der Fußabdruck eines Spitzmaulnashorns im Sand bringt die Ranger auf die richtige Spur.
MDR6 / 7
Nicht alle Tiere sind in den Wochen des Lockdowns Gewinner: Wildschweine in Tschechien erleben in der Pandemie, dass die Besucherzahlen im Wald in die Höhe schnellen.
MDR7 / 7
Krähen in Paris leiden unter der Abwesenheit der Menschen im Lockdown. Ganz plötzlich versiegen ihre gewohnten Nahrungsquellen: Die Mülleimer, aus denen Krähen normalerweise fressen, bleiben leer.