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Kaiserin Elisabeth.
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Darstellung der Gefahr, die von dem Anarchismus ausging.
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Romy Schneider und Magda Schneider in "Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin", aus dem Jahr 1958. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
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Am Genfer See wurde Kaiserin Elisabeth ermordet.
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Anarchistisch motivierte Attentate fanden damals weltweit statt.
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"Die letzten Stunden einer Kaiserin - Elisabeth und die Anarchisten", Der gewaltsame Tod der Kaiserin Elisabeth kam rückblickend nicht aus heiterem Himmel. Die Tragik dieses Attentats hat oft den Blick auf das umtriebige anarchistische Umfeld verstellt, das hinter diesem Mord gestanden ist. Die neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts galten als das "Jahrzehnt der Bomben". Nahezu jeder prominente Politiker in Europa war bis dahin schon zur Zielscheibe anarchistischer Anschlagspläne geworden: Otto von Bismarck, König Alfons XII., König Umberto I., Zar Alexander II., Kaiser Wilhelm I. - Elisabeth setzte sich mit diesen Anschlägen intensiv auseinander. Es führte aber nicht dazu, dass sie irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen auf ihren Reisen zugelassen hätte. Die Dokumentation von Anna Sigmund rekonstruiert anhand bisher ungesichteter Archivmaterialien minutiös die letzten Stunden der Kaiserin und zeigt die ganze Sprengkraft der damaligen anarchistischen Bewegung in Österreich und in Europa. Im Bild: Ein Schnappschuss der von Kaiserin Elisabeth in Genf gemacht wurde.
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In den letzten Stunden vor dem Waffenstillstand geraten fast 300.000 österreichische Soldaten in italienische Kriegsgefangenschaft. Der militärischen Niederlage folgt das politische Auseinanderbrechen der Doppelmonarchie.
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Die Anarchisten bedeuteten eine Bedrohung für die etablierte Gesellschaft.
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Anarchisten in Europa versuchten sich zu vernetzen.