Drama, Deutschland 2022
Die junge, ehrgeizige Eva kam aus Deutschland nach Wien, um dort Architektur zu studieren. Am Ende ihres Studiums beginnt sie ein Praktikum im Büro des einflussreichen Architekten Andreas Hummel. Ihr Alltag dreht sich nun um den Entwurf eines Kunstparks, und dabei lernt sie die Hierarchien eines männlich dominierten Arbeitsplatzes kennen. Sie observiert die Dynamiken zwischen den Architekten und wird nach und nach ein Teil der subtilen Machtspiele. Mit der verstreichenden Zeit im Architekturbüro versteht sie, dass sie einem Bild entsprechen soll, welches sich ihre Umwelt von ihr macht: eine junge und verfügbare Frau zu sein. Eva sieht sich mit der Macht und Tragweite dieser Zuschreibung konfrontiert und ist gezwungen ihre Position klar zu bestimmen.
| Besetzung | Sofia Falsone | Eva |
| Lorenz Klee | Andreas Hummel | |
| Rainer Spechtl | Erwin Hohlbein | |
| Thomas Sommerauer | Rafael | |
| Sophia Burtscher | Laura | |
| Caner Sunar | Adam | |
| Lisi | ||
| Anna Rieser | Sophie | |
| Antonia Labs | Caroline | |
| Bernhard Riener | Udo | |
| Chris | ||
| Regie | Genia Leis, Gerald Sommerauer | |
| Drehbuch | ||
| Kamera | Francisco MeCe | |
| Musik | Andor Sperling | |

Am Ende ihres Studiums beginnt Eva ein Praktikum bei einem einflussreichen Architekten. Ihr Alltag dreht sich nun um den Entwurf eines Kunstparks. Mehr und mehr wird sie mit den Hierarchien eines männlich dominierten Arbeitsplatzes konfrontiert. - Eva (Sofia Falsone) auf der Straße.
2022 wurde "Risse im Fundament" beim Filmfestivals Max Ophüls Preis mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet.